Polymelodisches Spiel
Realisation:
Drei tägiges WORKSHOP mit
Schülern des BORG-Spittal/Drau (A) und Aufführung:
UNTER VERWENDUNG
EINER GEGEBENEN TAGESTONLEITER, ERRECHNET AUS PLANETENSTAND, JAHRESZEIT
UND QUINTENZIRKEL, SOLL SICH MIT DEN VORHANDENEN MUSIKINSTRUMENTEN EIN
UNERHÖRTES UND EINZIGARTIGES POLYMELODISCHES SPIEL ENTWICKELN.
DIE „ERLAUBTEN“ TÖNE BILDEN DIE
GRUNDLAGE FÜR DAS ZU PRÄSENTIERENDE MUSIKSTÜCK, WELCHES AUS DREI TEILEN
BESTEHT. DIESE SIND:
1. EINLEITUNG: STIMMUNG, EINSTIMMUNG, PRÄSENTATION
DER TONLEITER.
2. MELODIE: EINE SICH AUS DER TONFOLGE
ENTWICKELTE LEITMELODIE.
3. IMPROVISATION: AUF 1+2 AUFGEBAUTE
EKSTATISCHE STEIGERUNG INS FINALE.
AUS DER BEREITSCHAFT ZU AUFMERKSAMKEIT UND
VERANTWORTUNG KOMMT ES ZU EINER STEIGERUNG DER WACHHEIT, DIE IM HIER UND
JETZT VERANKERT IST.
Workshop Polymelodisches Spiel: 5.7.-8.7.1999, BORG-Spittal/Drau.
Leitung: Hary Wetterstein.
A Bb C#
E G G# A
Workshop Polymelodisches Spiel:
7.7.-10.7.1998, BORG-Spittal/Drau.
Leitung: Hary Wetterstein.
C G D A
E H F# C# G# D# Bb F
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